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3 Wochen wie im Flug.

Der letzte Eintrag ist schon eine Weile her, doch das Leben lief natürlich weiter!

3 Tage Oberpfalz (Amberg, Wernberg- Köblitz, Schwandorf) und ein Tag Schrobenhausen liegen hinter mir. Dann eine Woche in Frankfurt mit einer wundervollen Lesung in Karlsruhe. Es war wunderbar. Danke an alle Menschen, die daran beteiligt waren!

 

Die Oberpfalztour war, gelinde gesagt, chaotisch. Aber chaotisch schön! Wenn 5 Slammer aufeinander treffen und 24 Stunden am Tag, 4 Tage am Stück, miteinander verbringen, kann nur Spaß dabei herauskommen. Und endlose Gespräche. Wahrheit oder Pflicht als abgewandeltes Trinkspiel. Herzschmerz und Philosophengespräche. Sich auf die intensivste Art kennenlernen, die möglich ist.

Schrobenhausen bildete den perfekten Abschluss, mit einer großartigen Moderation und einmaliger Stimmung. Und den besten Preisen!

 

Am Donnerstag ging es nach Karlsruhe, zu einer (eigens wegen mir?) initiierten Veranstaltung von Maurice Meijer in der Ivy Cafébar. Vor 11 Zuschauern las ich einige Texte vor und Jon Clark, ein toller Singer-/ Songwriter aus Karlsruhe spielte Songs. Spontan wurde die Veranstaltung zur Lesebühne umgewandelt und nicht nur Maurice, sondern auch Dennis Krause aus Viernheim und René Carrié aus Schrobenhausen, die eigentlich nur als Zuschauer mitkommen wollten, gaben Texte zum Besten.

 

Nach einem geplatzten Osterurlaub sitze ich nun wieder in Oldenburg und beschäftige mich für eine Weile hauptsächlich mit dem Studium. Die Touren werden weniger in nächster Zeit. Pause machen, sich inspirieren lassen, neue Texte schreiben.

 

Nehmen wir das Motto der Karlsruher Lesung als Lebensmotto: Alles ist Musik und Poesie!

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Einmal nach Hause und wieder zurück nach Hause.

Am 9.3. war es endlich so weit! Nach einem halben Jahr stand ich endlich mal wieder auf der Slamffm- Bühne in der FH in Frankfurt. Dort, wo alles angefangen hat und wo es mich in regelmäßigen Abständen auch wieder hin zurückverschlagen sollte. Und ein volles Haus, die typische einmalige Frankfurter Slam- Stimmung und ein zweiter Platz waren neben der Flasche Prosecco zwei wunderbare Geschenke, die ich mitnehmen durfte.

Am Samstag ging es zum dritten Mal nach Karlsruhe zum Gotec Slam, der von den Frankfurter Veranstaltern organisiert wird, inklusive Shuttleservice von Frankfurt aus 😉

Ein schönes Line- Up mit vielen, mir noch nicht bekannten Menschen und schönen Wiedersehen, versüßte den Abend so gewaltig und dass ich dann auch noch den Sieg nach Hause tragen durfte, das war einfach nur toll! Und immer wieder bleibt die Frage, warum ich erst so selten in Karlsruhe war…

Diese beiden klasse Slams in heimatlicher Atmosphäre ließen dann übrigens den U20- Slam in Bremen am 8.3. fast in Vergessenheit geraten. Kleiner Nachtrag hierzu: warum auch immer über die Hälfte des Publikums meinte, sich das Finale nicht mehr ansehen bzw. während des laufenden Wettbewerbs mit gerade mal fünf Poeten gehen zu müssen, weiß ich nicht, ich hatte Spaß 😉 auch wenn der Nationalstartplatz noch nicht gesichert werden konnte.

Und um den Titel zu erklären, noch einen kleinen Ausblick auf die nächsten Tage: morgen ist Slamprodukt in Oldenburg und übermorgen Slam on the Rocks in Bremen! Es ist also egal, ob Frankfurt oder Oldenburg. Ich slamme irgendwie Zuhause.

 
Ein Kommentar

Verfasst von - 13/03/2012 in Poetry Slam & more

 

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