… und hinein packe ich Erinnerungen, Bücher, meinen Schrankinhalt und all das, was man braucht, um neue Erinnerungen zu schaffen.
Nun sitze ich auf mehr oder weniger gepackten Taschen und Kisten und kann es kaum noch erwarten, dass es endlich losgeht. Die Terminliste wächst. Vor den Nationals wird nochmal fleißig getourt, danach wird eine Slam- Pause kommen (müssen).
Mein Köper hat beschlossen, die zwei ruhigen Wochen, die nun kommen sollen, die vielleicht letzten wirklich ruhigen Wochen für eine längere Zeit, mit einer schönen Grippe einzuläuten. Bravo. Aber so bleibt mir viel Zeit zum Schreiben.
Bald geht es wieder los, neue Menschen treffen, Bekanntschaften erneuern, neue Städte kennenlernen, Landluft schnuppern, Stadtduft atmen, in Zügen sitzen. Und immer neue Bühnen sehen, die eigenen Texte als einziges vertrautes Element an jedem neuen Abend.
Aber erstmal geht es noch in bekannte Gefilde, am Donnerstag der Slam in Neuwied und am Freitag der Slamffm in Frankfurt. Bis dahin viel Tee und viel japanisches Heilöl. Auf dass die Stimme bald zurückkehrt!
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